Moderatorin.
Moderieren kommt von lat. moderare, was so viel heißt wie lenken. Für mich bedeutet es vor allem, Themen interessant aufzubereiten, Menschen zu unterhalten und ihnen eine gute Zeit zu schenken.
About Annica
Was die anderen sagen
Annica Hansen startete mit 18 Jahren ihre Modelkarriere. 2004 stand sie das erste Mal vor der Fernsehkamera und machte sich durch ihr frisches, freches Auftreten schnell einen Namen. Annica war klar, dass sie Blut geleckt hatte und sie sich als Moderatorin einen Platz in der TV-Landschaft schaffen wollte. Sie begeistert mit ihrer ungekünstelten Art und Authentizität in den unterschiedlichsten TV-Formaten. Von der experimentierfreudigen Reporterin in der Wissensshow Galileo über die live Moderation verschiedener Pro7 Abendshows zur Primetime wie „Elton zockt“ bis hin zur Teilnahme am Pro7 Turmspringen – Annica unterhielt in jedem Format.
Je mehr sie sich ihrer großen Leidenschaft, den Pferden widmete, desto weniger Zeit und Begeisterung blieb für die deutsche TV-Landschaft. Stattdessen brennt sie neben der Onlinewelt heute für die Eventmoderation.
Hier kann sie ihre absoluten Stärken ausspielen. Spontanität und echte Freude, ihren Gästen eine tolle Zeit zu schenken. Gepaart mit einem Augenzwinkern überzeugt sie durch ehrliche Begeisterung und absolute Vielschichtigkeit. Die Mercedes-Benz Trophy, die Europameisterschaft im Reiten in Aachen oder die Breuninger Fashion Nights sind nur einige Beispiele für Events, bei denen Annica mit ihrer lockeren und natürlichen Art überzeugt hat.
Auszüge
2023* Deine Tierwelt – Tier Magazin
#DabeiTV, Telekom Magenta TV
2021
* #BETA – Magazin für Innovation und Technik, #DabeiTV, Telekom Magenta TV
2018
* Schnäppchen Labor, Sat.1
2017
* Promi Shopping Queen, VOX
2016
* Jetzt wird‘s Tierisch, Sat.1
* Köln mal anders, ProSieben
* Die große Völkerballmeisterschaft, ProSieben
2015
* Traumhotels, Welt der Wunder TV
* Ibiza mal anders, ProSieben
* Galileo, Reporterin, ProSieben, seit 2010
* Willkommen bei Mario Barth, RTL
* TV Total Turmspringen, ProSieben, seit 2011
2014
* Malle mal anders, Taff, ProSieben
* Schlag den Star, Annica Hansen gegen Larissa Marolt,
* ProSieben Keep your Light Shining, ProSieben
* TV Total Wok WM, Gast, ProSieben
* Teuer oder Billig – Wir testen die Besten, Kabel eins
* Frühstücksfernsehen, Gast, Sat.1
2013
* Elton zockt Live, ProSieben
* Grip, RTL2
* Wie werde ich… , ZDF neo
2012
* Ran Racing, ADAC GT Masters, Kabel eins
* Annica Hansen – Der Talk, Sat.1
* Reit-TV, Sport 1, seit 2011
* Gadget Show, RTL2
2011
* Race of Champions, Sat.1
* Das perfekte Promidinner, Gast, VOX
* Das Model und der Freak, ProSieben
2010
* SAT.1 Magazin, Sat.1
2008
* Beachsoccer WM, Marbella, DSF
* Männer TV, DSF
Meine Geschichte.
Die meisten Schritte meiner Karriere waren nicht geplant. Rückblickend erstaunt es mich selber, wie sehr ein Schritt den Nächsten ergab. Nur die vier Semester Mathestudium sind mir in meiner Geschichte immer noch ein großes Rätsel. Alles andere hat stetig aufeinander aufgebaut und mich zu dem gebracht, was ich heute mache.
Rastlosigkeit hat mich schon immer ausgemacht. Der Wunsch, sich aus der gerade gebildeten Komfortzone direkt wieder herauszubewegen, ist gar nicht so angenehm und trotzdem etwas, das ich mit erstaunlicher Regelmäßigkeit praktiziere.
Denn die Welt bietet einem so viele Möglichkeiten, dass ich immer mehr wollte, als das was ich gerade hatte. Das Mehr definiert sich in diesem Fall nicht monetär. Ich habe mir lieber mehr Glück, mehr Selbstbestimmung, mehr Abenteuer gewünscht. Mehr Dinge, die das Herz schneller schlagen lassen und die Augen zum Leuchten bringen.
Stillstand ist Rückschritt. Ein Satz, der so viel Wahrheit in sich trägt, dass ich ihn mir zum Motto gemacht habe.
Vielleicht erklärt dieser Charakterzug, wieso ich mich immer wieder neu erfunden habe.
Zuerst war ich Model. Ich mochte das Reisen, die neuen Impulse, die vielen Dinge, die ich bis dahin nicht kannte. Aber das Modeln selber wurde mir schnell zu langweilig. Den Mund halten und lächeln war nicht mein Ding. Auch wenn ich damit sehr erfolgreich zahllose Pakete Knäckebrot, Zahnpasta und Sonnencreme verkauft habe.
Nach meinem ersten zufälligen TV Job war mir klar, dass ich gerne auch reden würde. Lächeln und reden. Hörte sich nach einer guten Kombi an. Und so kletterte ich langsam die Karriere Leiter im TV Business hoch.
The move that you're afraid to make, could be the one that changes everything.
Als Reporterin durfte ich Dinge zum explodieren bringen, auf übergroßen Luftmatratzen fliegen und meine Tage mit Stunt Teams verbringen. Eine definitiv aufregende Zeit. Es kamen immer mehr Jobs und ich etablierte mich als Moderatorin in der Pro7 und SAT1 Welt.
Meine TV Zeit war aufregend und wahnsinnig lehrreich. Ich habe haufenweise spannende Leute getroffen, und manche ….. nicht so spannende Leute. Ich durfte Dinge tun und erleben, die ich mir niemals hätte ausmalen können. Handstand Salto vom 7,5 Meter Brett kann ich auch heute noch im Schlaf. Und das gehört zu den harmlosen Dingen, die ich gelernt habe.
Prime Time moderieren zu dürfen ist sowas wie die Goldmedaille unter den Moderatoren: Eine Auszeichnung. Hinter den Kulissen nicht ansatzweise so glamourös wie viele es sich vorstellen, aber trotzdem ein Erlebnis. Und viele Jahre dachte ich aus vollem Herzen: Das ist es! Das Herzklopfen vor meiner ersten Live Show werde ich auch niemals vergessen. Vielleicht schreibe ich dazu mal einen Blog Beitrag.
Rückblickend würde ich mir vielleicht den Spitznamen Versuchskaninchen geben. Denn ich glaube, kaum ein anderer hat seinen Kopf so oft für neue Shows hingehalten. Einige waren erfolgreich, andere floppten. Final hat das mit dem Menschen, der dort steht, lächelt und redet allerdings reichlich wenig zu tun. Schuld ist man trotzdem, wenn etwas nicht läuft. Als mir dieser Fakt immer bewusster wurde, war es an der Zeit, weiter zu ziehen.
Mir wurde klar, dass reden und lächeln zwar deutlich cooler ist als nur lächeln, aber dass da draussen noch etwas viel Besseres wartet.
Lächeln, reden und denken. Die Vorstellung selbstbestimmt arbeiten und kreiren zu dürfen, war für mich so verführerisch, dass ich 2016 meinen ‚Karriereselbstmord‘ beging. Zumindest wurde mein Handeln von einigen so betitelt. Ich habe dem Fernsehgeschäft bewusst den Rücken gekehrt. Meine anderen Geschäftszweige haben sich alle ausnahmslos nach meiner Fernsehzeit ergeben.
Ich musste lächeln, als die Redakteurin eines Celebrity Magazins mich letztens auf einem roten Teppich fragte, wer denn der reiche Mann wäre, den ich geheiratet hätte, um nicht mehr arbeiten zu müssen. (True story!) Ich grinste nur vielsagend und dachte an ein Pinterest Zitat, das mir letztens untergekommen war. „Be the CEO your parents always wanted you to marry!“
Ich klärte sie nicht weiter auf. Zu schön ist es für mich, unter dem Radar des öffentlichen Zeigefingers zu fliegen. Auch wenn ich manchmal neugierig bin, was die Zeit noch alles bringen wird, fühle ich mich im Moment mehr angekommen denn je. Ich darf täglich das tun, was ich liebe und mich immer neuen Abenteuern widmen. Abenteuer, die mich antreiben und mein Herz brennen lassen.
Aber dazu mehr auf den anderen Seiten dieser Homepage.
Meine Geschichte.
Die meisten Schritte meiner Karriere waren nicht geplant. Rückblickend erstaunt es mich selber, wie sehr ein Schritt den Nächsten ergab. Nur die vier Semester Mathestudium sind mir in meiner Geschichte immer noch ein großes Rätsel. Alles andere hat stetig aufeinander aufgebaut und mich zu dem gebracht, was ich heute mache.
Rastlosigkeit hat mich schon immer ausgemacht. Der Wunsch, sich aus der gerade gebildeten Komfortzone direkt wieder herauszubewegen, ist gar nicht so angenehm und trotzdem etwas, das ich mit erstaunlicher Regelmäßigkeit praktiziere.
Denn die Welt bietet einem so viele Möglichkeiten, dass ich immer mehr wollte, als das was ich gerade hatte. Das Mehr definiert sich in diesem Fall nicht monetär. Ich habe mir lieber mehr Glück, mehr Selbstbestimmung, mehr Abenteuer gewünscht. Mehr Dinge, die das Herz schneller schlagen lassen und die Augen zum Leuchten bringen.
Stillstand ist Rückschritt. Ein Satz, der so viel Wahrheit in sich trägt, dass ich ihn mir zum Motto gemacht habe.
Vielleicht erklärt dieser Charakterzug, wieso ich mich immer wieder neu erfunden habe.
Zuerst war ich Model. Ich mochte das Reisen, die neuen Impulse, die vielen Dinge, die ich bis dahin nicht kannte. Aber das Modeln selber wurde mir schnell zu langweilig. Den Mund halten und lächeln war nicht mein Ding. Auch wenn ich damit sehr erfolgreich zahllose Pakete Knäckebrot, Zahnpasta und Sonnencreme verkauft habe.
Nach meinem ersten zufälligen TV Job war mir klar, dass ich gerne auch reden würde. Lächeln und reden. Hörte sich nach einer guten Kombi an. Und so kletterte ich langsam die Karriere Leiter im TV Business hoch.
The move that you're afraid to make, could be the one that changes everything.
Als Reporterin durfte ich Dinge zum explodieren bringen, auf übergroßen Luftmatratzen fliegen und meine Tage mit Stunt Teams verbringen. Eine definitiv aufregende Zeit. Es kamen immer mehr Jobs und ich etablierte mich als Moderatorin in der Pro7 und SAT1 Welt.
Meine TV Zeit war aufregend und wahnsinnig lehrreich. Ich habe haufenweise spannende Leute getroffen, und manche ….. nicht so spannende Leute. Ich durfte Dinge tun und erleben, die ich mir niemals hätte ausmalen können. Handstand Salto vom 7,5 Meter Brett kann ich auch heute noch im Schlaf. Und das gehört zu den harmlosen Dingen, die ich gelernt habe.
Prime Time moderieren zu dürfen ist sowas wie die Goldmedaille unter den Moderatoren: Eine Auszeichnung. Hinter den Kulissen nicht ansatzweise so glamourös wie viele es sich vorstellen, aber trotzdem ein Erlebnis. Und viele Jahre dachte ich aus vollem Herzen: Das ist es! Das Herzklopfen vor meiner ersten Live Show werde ich auch niemals vergessen. Vielleicht schreibe ich dazu mal einen Blog Beitrag.
Rückblickend würde ich mir vielleicht den Spitznamen Versuchskaninchen geben. Denn ich glaube, kaum ein anderer hat seinen Kopf so oft für neue Shows hingehalten. Einige waren erfolgreich, andere floppten. Final hat das mit dem Menschen, der dort steht, lächelt und redet allerdings reichlich wenig zu tun. Schuld ist man trotzdem, wenn etwas nicht läuft. Als mir dieser Fakt immer bewusster wurde, war es an der Zeit, weiter zu ziehen.
Mir wurde klar, dass reden und lächeln zwar deutlich cooler ist als nur lächeln, aber dass da draussen noch etwas viel Besseres wartet.
Lächeln, reden und denken. Die Vorstellung selbstbestimmt arbeiten und kreiren zu dürfen, war für mich so verführerisch, dass ich 2016 meinen ‚Karriereselbstmord‘ beging. Zumindest wurde mein Handeln von einigen so betitelt. Ich habe dem Fernsehgeschäft bewusst den Rücken gekehrt. Meine anderen Geschäftszweige haben sich alle ausnahmslos nach meiner Fernsehzeit ergeben.
Ich musste lächeln, als die Redakteurin eines Celebrity Magazins mich letztens auf einem roten Teppich fragte, wer denn der reiche Mann wäre, den ich geheiratet hätte, um nicht mehr arbeiten zu müssen. (True story!) Ich grinste nur vielsagend und dachte an ein Pinterest Zitat, das mir letztens untergekommen war. „Be the CEO your parents always wanted you to marry!“
Ich klärte sie nicht weiter auf. Zu schön ist es für mich, unter dem Radar des öffentlichen Zeigefingers zu fliegen. Auch wenn ich manchmal neugierig bin, was die Zeit noch alles bringen wird, fühle ich mich im Moment mehr angekommen denn je. Ich darf täglich das tun, was ich liebe und mich immer neuen Abenteuern widmen. Abenteuer, die mich antreiben und mein Herz brennen lassen.
Aber dazu mehr auf den anderen Seiten dieser Homepage.